Alte Lebensmuster werden umgewandelt.

Metamorphose ( griech. Umwandlung, Verwandlung)

"
Uns zu wandeln von dem, der wir sind, zu dem, der wir sein können. "

Die „Metamorphische Methode der Chakren“ oder auch „pränatale Therapie“ ist eine
wunderbare, sanfte Energiemassage. Bei der „Metamorphose“ ( der „Pränatalen
Fußmassage“) berührt der Therapeut am Innenfuß des Klienten die Fußreflexzonen, in
denen sich der Verlauf der Embryonalentwicklung von der Phase der Zeugung/Empfängnis
bis zur Geburt spiegelt. So können negative Lebensmuster aus der jener Zeit aufgesprürt,
gelöst und umgewandelt werden.

Entwicklung zu einem höheren Bewusstseinszustand

Sie wirkt sehr entspannend und harmonisierend. Wohlgefühl, neues Licht und Klarheit
können so entstehen. Die Lebensmuster, die durch Erfahrungen im Mutterleib gebildet
wurden, als Mutter und Kind symbiotisch verbunden waren, werden an den Reflexzonen
z. B. an den Füßen gespeichert. diese lassen sich durch die Metamorphose wieder
umwandeln. Es ist ein einfacher und ganzheitlicher Zugang zur Selbstheilung.


"Es mag immer wieder verwundern, aber die wirklich kostbaren Dinge und Weisheiten
im Leben sind einfach.
"

Die Metamorphose geht auf das Lebenswerk von Robert St. John zurück. Die Behandlungs-
methode basiert auf einer überlieferten chinesischen Behandlungsweise an den Füßen, die
Robert St. John weiterentwickelte. In den 50iger Jahren behandelte er autistische Kinder
und Kinder mit Down-Syndrom und es zeigten sich nach den Behandlungen erstaunliche
Entwicklungsschübe. Auf natürliche Weise werden Begrenzungen des Bewußtseins auf-
gehoben und die ursprünglichen Kräfte der Psyche wieder freigesetzt.


Die Behandlung dient grundsätzlich jedem, der die Prägungen seiner pränatalen Zeit harmonisieren
möchte. Die Behandlung kommt aus der Stille, die Berührung ist leicht und eine sanfte Energiearbeit,
die dennoch sehr tief wirkt.
Besonders gut für werdende Mütter geeignet, um die eigenen Prägungen während der
Schwangerschaft und Geburt zu harmonisieren!

Dauer: 45 Minuten


nach oben